Gestern Abend saß ich mit meinen Freunden in einem Café zum Abendessen und da mich das Thema Kunst jederzeit und überall begleitet, führte uns der Abendverlauf dazu, dass wir über meine Kunst sprachen. Ich berichtete bei dieser Gelegenheit, dass ich seit der Veröffentlichung meiner neuen Homepage im Monat auch einen Blog schreibe. Das ist wiederum bisher niemanden aufgefallen. Auaa!
Offensichtlich bin ich kein guter Marketing-Stratege bzw. ich habe wohl vergessen, die Werbetrommel ausreichend zu rühren. Der Leser dieses Beitrags könnte sich fragen, ob es nicht schon genug Blogs auf dieser Welt gibt – muss der Andonoski nun auch noch bloggen?
Meine Antwort: Es kommt darauf an, was er damit bezwecken will.