DIE ANDONOSKI-FRAUEN

Der Ausstellungstitel „Die Andonoski-Frauen“ ist eine Hommage an die im Jahr 2015 eröffneten Ausstellungen in der Frankfurter Schirn und Bielefelder Kunsthalle „STURM-Frauen“ und „Die Moderne der Frauen“.


Während die Erstgenannte am 07. Februar ihre Tore schloss, feiert die Zweitgenannte am 28. Februar 2016 ihre Finnissage. Dazwischen reiht sich die Andonoski-Ausstellung mit ihren Frauenbildnissen ein.


Die Kunsthallen präsentieren die Werke von populären und zum Teil immer noch kunstschaffenden Künstlerinnen. Die Andonoski-Werke hingegen widmen sich dem Blick auf die Frau – einer Huldigung des weiblichen Geschlechts.

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Neue Andonoski-Ausstellung: CONTRA conditio humana

Es war ein langer Prozess bis unser Künstler die Scheu ablegte und endlich das erfand, wonach er sich schon immer sehnte: eine neue figurative Formgebung.

 

Eines der Hauptthemen der Kunst ist die Nachahmung bzw. die Abbildung der Natur. Nur wie gesellschaftlich relevant ist diese Kunst, die sich bloß an der Wiedergabe der Natur erfreut und sich auf vorgegebene Motive beschränkt?

 

In der neusten Andonoski-Ausstellung sehen Sie viel weitergehende Forderungen: Hier geht es um viel mehr als um Nachahmungen. Es geht um Kreationen, welche Mutter Natur hervorbringen würde, wenn sie den Prozess der Entstehung neuen Lebens völlig verändern würde – wider jeglicher menschlichen Logik.

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Work in Progress

Wir dürfen keine Scheu davor haben, etwas zu erfinden, was es auch sei“, sagte Picasso zu seiner damaligen Muse und Lebensgefährtin Francoise Gilot. „Alles, was in uns existiert, ist Natur. Schließlich sind wir ein Teil der Natur. Wenn es der Natur ähnelt, schön. Wenn nicht, na und? Als ein Mensch etwas erfinden wollte, dass so nützlich war wie der menschliche Fuß, erfand er das Rad, und er benutze es dazu, sich selbst und seine Lasten zu befördern. Die Tatsache, dass das Rad nicht die geringste Ähnlichkeit mit dem menschlichen Fuß hat, kann uns doch wohl kaum Anlass zur Kritik sein.“*

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Neue Ausstellung: KINESE

Zwei Künstler, die sich durch ihren Umgebungsreiz in Bewegung setzen. Sie haben keine Scheu davor etwas zu erfinden, was es auch sei. Denn Dekonstruktion führt zum Transfer.

 

Während Goce Andonoski die Malerei bedient und sich auf den Spuren der figurativen Neuentdeckung gemacht hat, widmet sich René Schohe unter anderem der (Klang-)Installation und erschafft Neukonstruktionen.

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Andonoski Art Support(s): Ponamareva/Woman for Sale

„Women For Sale“ heißt die Ausstellung, in der die russische Künstlerin Tatyana Ponamareva zu einer „Exkursion ins feminine Universum des 21. Jahrhunderts“ einlädt.

 

Ihre Gemälde aus der gleichnamigen Serie mit dem provokanten Titel wurde bereits in vielen deutschen Städten – zuletzt auf der ArtFair Cologne – gezeigt und sind ausschließlich dem Frauenbild gewidmet. Kaum ein anderes Motiv ist in der Geschichte der Kunst so beliebt wie das der Frau in ihren zahlreichen Facetten und Posen.

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Neue Andonoski Ausstellung: Das ungeliebte Kind

Die Geburt eines Kindes – das freudige Ereignis per se, zu keinem anderen Anlass werden so viele Glückwünsche ausgesprochen. Doch was, wenn es sich bei dem neuen Erdenbürger um ein ungewolltes Kind handelt?

Goce Andonoski geht in seinem Bilderzyklus „Das ungeliebte Kind“ der Frage nach, welche Reaktions- und Empfindungsmuster einen Mensch prägen, welche Lebens- und Überlebensstrategien er entwickelt, wenn seine Eltern an der Umsetzung der romantischen Vorstellung von „Leben schenken“ scheitern.

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